Igelstachelbart Pilz-Kapseln (Hericium erinaceus) von Glückspilze

Kategorie: Pilze

Vitalpilz: Igelstachelbart-Kapseln (Hericium erinaceus) aus Österreich mit universitärer Forschung

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  • 120 Kapseln Use date: 05.12.2026

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Technische Daten

Artikel Nummer
Hersteller
Land Österreich

Produktbeschreibung

Hericium erinaceus, der Igelstachelbart. Synonyme: Affenkopfpilz, Löwenmähne, Yamabusitake (versteckter Bergpilz), Pom-Pom blanc, hóu tóu gu (chin.: Affenkopf), nam dau khi, Norugongdengi-beoseot (vietnamesisch: Rehschwanz-Pilz).

Igelstachelbart Pilzpulverkapseln von Glückspilze auf einen Blick

  • In Österreich hergestellt
  • Schonend unter 35°C getrocknet
  • Mit einer speziellen japanischen Mühle gemahlen, damit die harten Zellwände aufgebrochen werden und die Nährstoffe vom Körper bestmöglich aufgenommen werden können
  • 120 Kapseln je Flasche
  • 1 Kapsel = 300mg Pilzpulver
  • Verzehrempfehlung: 2 Kapseln zwei Mal täglich mit ausreichend Flüssigkeit †
  • Zutaten: Igelstachelbartpulver, Zellulosekapsel
  • Allergene: Keine
  • Lagerung: Kühl und trocken

Hinweis

† Empfohlene Tagesdosis nicht festgelegt.

Die angegebene empfohlene Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung dar. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit einnehmen.

Trocken und kühl lagern.

Wieso wir die Igelstachelbart-Pilzpulverkapseln von Glückspilze mögen

Das Igelstachelbart-Pilzpulver enthält alle Inhaltsstoffe des Hericium erinaceus in der natürlichen Zusammensetzung.

Die Igelstachelbart-Pilze werden nach der Ernte schonend getrocknet (bei unter 35°C) und danach ultrafein vermahlen. In der Fachsprache nennt man diese Vermahltechnik auch "Shellbroken-Verfahren".

Dies bedeutet, dass beim Vermahlen der Pilze die Zellwände aufgebrochen werden. Dies ist notwendig, da Pilze sehr harte Zellwände haben, diese bestehen aus Chitin, das vom menschlichen Körper nicht verarbeitet werden kann. Deshalb ist diese Shellbroken-Vermahlung wichtig, damit der Körper die Inhaltsstoffe des Pilzes aufnehmen kann.

Über den Igelstachelbart-Pilz

Seinen Namen verdankt der Igelstachelbart seiner außergewöhnlichen Form. Er ist rundlich-oval oder auch herzförmig und auf seiner Außenseite mit vielen dicht stehenden langen Stacheln bedeckt. Die Chinesen fanden aufgrund dessen diesen treffenden Namen für ihn. Er wird dort aber auch als "Affenkopfpilz" bezeichnet, da der Fruchtkörper an einen behaarten Affenkopf erinnert. 

Der Igelstachelbart gilt in China als ein beliebter und vorzüglicher Speisepilz. Er ist nämlich einer der wenigen Pilze, die in gekochtem Zustand ein starkes Hummer-Aroma besitzen. Im europäischen Raum hält sich die Bekanntheit des Igelstachelbarts eher in Grenzen, obwohl er in Teilen des Kontinents beheimatet ist.

Sein einzigartiger Geschmack und das überaus dekorative, korallenartige Aussehen machen in zu einer begehrten Delikatesse. In der freien Natur kommt dieser Pilz in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.

Taxonomie

Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Sprödblättler (Russulales)
Familie: Stachelbartartige (Hericiaceae)
Gattung: Stachelbärtige (Hericium)
Art: Hericium erinaceus
Sporen: weiß, elliptisch, glatt bis leicht rauh; 5,5 - 7 x 4,5 - 5,5 µ

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